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Thomas Hoppe betreibt eines der größten Quarter und Paint Horse Gestüte Deutschlands. Anhand seiner fünf Deckhengste, 15 Zuchtstuten und einigen Beispielen des rund 45? Pferde umfassenden Nachwuchses vom Fohlen bis zum Dreijährigen erläuterte Hoppe die Komplexität der Zucht und welche Anpaarung den gewünschten Erfolg bringt: „Unser Ziel ist es, die Elterntiere aufgrund von Exterieur, Talent und Charakter ideal zu paaren. Aber es bedarf einer großen Portion Erfahrung und Wissen, um ein gutes Reitpferd zu züchten.“ Nach dem Besuch auf der großen Weide und Erfrischungsgetränken im „Saloon“ gab Hoppe auf dem Reitplatz einen Schnellkurs im Westernreiten: „Wir reiten das Pferd entspannt, damit es in allen Gangarten bequem ist und deshalb Spaß macht“, so der Ranch-Boss. Den hatten die Reiter unter den Gästen dann auch, als sie teilweise erstmals auf einem gut ausgebildeten Quarter Horse saßen und erlebten, wie einfach die „Bedienung“ eines Westernpferdes ist. Für nächstes Jahr ist der Besuch schon wieder eingeplant: „Herr Hoppe macht die Präsentationen immer sehr engagiert und nimmt sich dafür viel Zeit, so dass die Teilnehmer auch wirklich etwas lernen,“ so Prof. Distl.
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