Promotion
|
Wie zahlreiche Unternehmen in Deutschland ist auch die FN wirtschaftlich von der Coronavirus-Pandemie betroffen.
„Da durch das Coronavirus derzeit alle Turniere ausfallen, brechen auch unsere Einnahmen aus diesem Bereich weg, zudem geht die Zahl der Anträge für Jahresturnierlizenzen, Turnierpferdeeintragungen und -fortschreibungen zurück", sagt Rainer Reisloh, FN-Vorstandsmitglied für den Bereich Personal und Finanzen.
"Wir rechnen derzeit damit, dass im FN-Haushalt mindestens fünf Millionen Euro an Einnahmen fehlen werden. Sollten die Einschränkungen für Turniere noch weit über den Mai hinausgehen, werden die Einnahmeausfälle noch deutlicher ansteigen“, erklärt Reisloh und ergänzt: „Daher sind erhebliche Sparmaßnahmen angesagt, damit das Minus am Ende des Jahres nicht zu hoch ausfällt. Zu den Einsparungsmaßnahmen zählt auch die Kurzarbeit.“
Ab dem 1. Mai 2020 befinden sich viele Bereiche von FN, DOKR und FN-Verlag in Kurzarbeit. Die einzelnen Fachabteilungen sind aber weiterhin erreichbar, ebenso können die gewohnten Serviceleistungen weiter in Anspruch genommen werden. Die Kurzarbeit ist notwendig, um die wirtschaftlichen Schäden, die der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) aufgrund der Coronavirus-Pandemie entstehen, abzufedern.
Wer ein Pferd eintragen oder einen Besitzwechsel beantragen möchte, Fragen zum Umgang mit dem Coronavirus oder zu allen anderen Themen aus Pferdesport und Pferdezucht hat, erreicht die FN auch weiterhin unter den bekannten Telefonnummern und E-Mail-Adressen. „Wir bitten aber um Verständnis, dass die Bearbeitung von Anfragen aufgrund der Kurzarbeit etwas länger dauern kann als üblich.“
Die FN-Zentrale ist weiterhin montags bis donnerstags von 7.30 - 12.30 Uhr und von 13.30-16.30 Uhr sowie freitags von 7.30-12.30 Uhr telefonisch unter 02581/6362-0 oder per E-Mail an fn@fn-dokr.de zu erreichen.
|