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PHCG: Fairbars Leo Illusion wird Körungssieger 2009
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(w!.com-press/mw). Der Paint Horse Club of Germany rief zur Frühjahrskörung auf Landgut-Steeg bei Familie Grevens in Issum, einer Anlage die immer wieder für Zuchtschauen und Trainingswochenenden sowie vielen Tuniertagen von DQHA - WRR - EWU - NRHA und auch für die German Open 2008 der EWU eine Heimat geboten hat.


Bild: Manfred Weyand, alle Bilder sehen Sie hier

Die Organisation lag bei der Zuchobfrau des PHCG-Rheinland, Frau Angelika Hellberg, die es schaffte Sponsoren der Region zu gewinnen um viele Sachpreise zu verteilen, darunter die bestickten Decken für die Champions der Körung und der Leistungsprüfungen, sowie andere Sachpreise für die Teilnehmer.

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Zur Körung reisten dann allerdings nur sechs Hengste an, nach der Pflasterprobe auf dem Nebenweg des Aussenplatzes ging es in die Bahn. Die Hengste wurden den Zuschauern mit Name - Abstammung ung Züchternamen präsentiert, so wie es im Programmheft stand. Immerhin ein Hengst wurde an der Longe vorgestellt, was später die Zuchtrichterin Petra Roth-Leckebusch positiv herausgestellte. Später ist auch so eine Wahl, es gab zu keiner Zeit, also nach der jeweiligen Vorstellung, eine Information über die Wertung erstmal alle durch.

Nachdem die sechs Körlinge präsentiert waren, zog sich die Körkommission zur Beratung für zehn lange Minuten zurück, Zeit also, die Körkommission vorzustellen.
Dabei waren: Frau Dr. Bärbel Klein (Zuchtleiterin), Frau Sabine Biller (Zuchtobfrau), Frau Birgit Bayer, Frau Petra Roth-Leckebusch.

Nach der Beratung durften alle gestarteten Hengste wieder in die Halle und wurden sortiert, nicht ganz nach ihren Startnummern liefen sie ihre Runden auf dem Hufschlag.

Fr. Dr. Bärbel Klein rief dann zur Beurteilung der Hengste auf und reichte das Mikrofon an die Zuchtrichterin Petra Roth-Leckebusch weiter, die den Vorstellern und Besuchern nun einen Kurzbericht über die Merkmale und Wertungspunkte lieferte. Wer an dieser Stelle ähnliche breit gefächerte Informationen wie bei den DQHA Zuchtschauen erwartete, erhaschte nur Bruchstücke dessen und die Länge der Erklärungen zu den Pferden nahm auch noch mit der Position der Platzierungen ab.

Von den sechs vorgestellten Hengsten wurden vier gekört, im Bereich von 7,0 bis 7,35 , ein 2-jähriger mit Points zurückgestellt und ein Hengst aus Virginia, mit einer nicht druckfähigen Anmerkung, klar verwiesen.


Bild: Manfred Weyand, alle Bilder sehen Sie hier

Körungssieger mit 7,35 wurde Fairbars Leo Illusion von Fair Bars Rocky aus der Mona Leos Illusion, vorgestellt von Ria Vikum.

7,25 für Smart Little Stitch von Jingo Paradign aus der I Dream About You
7,20 für JR Indian Badger von Doc O Mount aus der Millfields Smooth Cat
7,00 für Doc O Mount von Mister Painted Olena aus der Lady Doll Mount


Bild: Manfred Weyand, alle Bilder sehen Sie hier

Ist die Zucht so schlecht, oder liegt es an den Vorstellern und deren Vorbereitung?
Die Hengstleistungprüfung liefert da vielleicht einen kleinen Aufschluss.

Vier Hengste wurden vorgeritten, davon zwei aus dem Körprogramm, auf einer hoch anspruchsvollen Pattern, einer Frauenpattern hiess es aus berufendem Munde nach der Stutenleistungsprüfung, auch wenn 2 Vorsteller weiblichen Geschlechts waren.

Nach der Prüfung ging die Richterin Birgit Bayer mit dem Mikrofon in die Arena und verkündete den Zuschauern; "Wir haben in dieser Prüfung leider keine Platzierten, 3 Teilnehmer haben sich verritten und der 4te hat die erforderlichen 67 Punkte nicht erreicht"! Wirklich schade, denn die Organisatoren hatten schon alles für die Siegerehrung vorbereitet, auch die Reihenfolge der Farben für die Plätze war schon geklärt und die Sachpreise sortiert.

Für keinen der Hengste also erstmal ein dauerhafter Verbleib in HB I des PHCG, für einen war es der zweite Angang.

Die Stutenleistungsprüfung lief dann wieder besser, 7,6 und 7,2 hiess es für die gemeldeten Stuten, beide wurden vorgestellt von Enja Libor.

7,6 für Topsail Queen Sylt von Arc King Cody aus der Willys Redfox
7,2 für Docs J Countess Delta von Docs J Delta Star aus der Miss Lynx

Für viele Besucher eine nette Unterhaltung, denn jeder aus der Region weiss den selbstgebackenen Kuchen auf Landgut-Steeg zu schätzen.

Bilder: Manfred Weyand, alle Bilder sehen Sie hier

 

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