wittelsbuerger.com - Europas erste Adresse für den Westernreitsport  
Quarter Horses: Horsemanshipcamp 2010 auf der Five Star Ranch in Bad Sassendorf
 
Quarter Horse — Nachrichten
Besucher online
Unsere Foren: Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit!
Foren
Übersicht
Quarter Horse-
Forum
Diskussionsforum
 
Mehr
Quarter Horses
zum Verkauf
Quarter Horse-
Papierservices
Quarter Horse-
Pedigrees
 
Navigation

zurück
 
Diese Seite ausdrucken
Diese Seite
zu den Favoriten
Diese Seite
als Startseite
 
 
 
Kontakt & Feedback
Kontakt &
Feedback


Sitemap & Suchfunktion
Sitemap &
Suchfunktion


zur Startseite

zurück zur




Promotion

Auf der Five Star Ranch in Bad Sassendorf hat in dieser Woche die Saison der Horsemanship Camps der DQHA und AQHA begonnen. John und Diana Royer schildern einige Eindrücke:



Tag 4:

Die Hofkatzen entdeckten die Gemeinschaftsunterkunft unter dem Dach und beschlossen unseren Gästen Gesellschaft zu leisten….

So hatten Einige eine Katze, aber es wachten doch Einige mit einem Kater auf…

Obstsalat….

Kaffee…

Joghurt und Müsli….

Die Brötchen kamen heute etwas später….

Nach einem für Einige recht dürftigen Frühstück war sowohl für die Trainer als auch für die Teilnehmer Kondition gefragt. Trotzdem war es für die meisten Teilnehmer der trainingsmäßig intensivste Tag. Heute wurde gezielt mit jedem Einzelnen gearbeitet und bestimmte Probleme wurden aufgearbeitet. Für Viele entwickelte sich so eine Privatstunde, in der viele Trainingsfortschritte erarbeitet wurden.

Lunch:

Geschnetzeltes mit Spätzle und Reis

Bohnensalate, grüner Salat, Krautsalat….

Vanille- und Schokopudding mit Sahne und kandierten Walnüssen und Mandeln

Vanillepudding mir roter Grütze und kandierten Mandeln

Die Hose war danach einfach zu eng…

Aber nun einige Stimmen der Teilnehmer und Trainer:

Levi Williamson:“ Great facilities, great people, awsome food“

Die Twins:” Wir hatten eine schöne Zeit und haben viel gelernt, sogar Englisch sprechen. Nicole meinte ich habe sogar in Englisch geträumt. Und das Wichtigste ist: Don’t loose your forward motion!!!“

Alicia Daugherty:“ So glad I had the opportunity to come back this year. Everyone from last year’s camp has improved and we saw tremendais growth with this year’s participants. Thank you for such hospitality.

Julia:” Keep driving!!”

Ute:” Spannende und abwechslungsreiche Tage mit viel Spaß, die jeden Menge Schweiß und nur einen halben Zahn gekostet haben.”


Tag 3

Rühreier, Speck, Obstsalat, Müsli und Brötchen, da wussten die Pferde schon, dieser Tag wird hart…

Nach dem Warmreiten wurden die Reiter in Gruppen eingeteilt. Die Gruppe in der Halle beschäftigte sich mit Stoppen aus dem Trab und Galopp. Timing, Schulterkontrolle und richtige Einwirkung des Reiters (und wehe ihr zieht an den Zügeln…) waren hier gefragt.

Draussen wurde dem Campnamen alle Ehre gemacht und Horsemanship war gefragt. Übergänge, korrekter Sitz und wie kriegt man das eigentlich hin, dass die Pferde hinten besser untertreten???

Das Wetter haben wir voll im Griff, nicht zu warm oder zu kalt, wenig Stechfliegen und noch ein wenig Wind dabei – GROSSARTIG

So gegen 10.00Uhr fragte der erste Teilnehmer ab wann es denn Mittagessen gäbe, die Frage wurde aber nur mit einem mitleidigem Lächeln beantwortet…

Mittagessen: Schweinebraten mit Kruste, Bratkartoffeln, Bohnensalat, grüner Salat, Soße und wer dachte „jetzt bin ich aber voll“, hatte den Nachtisch noch nicht gesehen.

Petra versucht uns zu mästen. Kirschstreusel, Apfelstreusel, Pfirsichstreusel, kandierte Walnüsse drauf und man ist sich sicher, dass man den ganzen Nachmittag eine ziemlich dicke Wampe mit sich rumschleppt.

Aber geschont wird keiner also drauf auf die Pferde, und warmreiten.

In der Halle wurden fliegende Wechsel trainiert und die zweite Gruppe trainierte auf dem Trailplatz . Lopeover berghoch, Slalom auf dem Hügelkamm, erhöhte trotover Stangen, Tor etc. forderten eine Menge Konzentration und Vielen viel erst am Hungergefühl auf, dass auf einmal schon 18.30 Uhr war. Also schnell absatteln und zum wichtigen Teil des Camps übergehen…Essen…

Blätterteig mit Choritzo und Ziegenkäse, Lauch auf Blätterteig, Würstchen in scharfer Soße,

warmes Knoblauchbrot – die Teller waren einfach zu klein.

Aber dann…

Das „real Germanfest“ wartete noch auf unsere Rednecks und so lernten unsere texanischen Rednecks echte westfälische Rednecks auf einem Schützenfest kennen.

Ein Bier in der rechten Hand, ein Bier in der linken Hand und los kann’s gehen. Der Schützenkönig war begeistert, also schnell austrinken, die nächste Runde wartet…

So gegen 1.00Uhr saßen wir alle auf dem Boden und mussten rudern und hatten eine ziemlich geniale Party, die sicher noch für viel Gesprächstoff nicht nur in Texas sorgen wird.

Highlights:

- Diana outet sich als Redneck und weiß nicht, dass Sölden ein Skiort ist…

- Heinz steht neben seiner Frau. Miriam:“ Ihr versteht Euch auch gut, oder? Ich meine jetzt das Pferd und Du.“ Heinz: “Ja, mit meiner Frau geht’s aber auch ganz gut.“

- Mercedes hat auf dem Schützenfest was falsch verstanden und nimmt immer zwei Bier vom Tablett…

- Katastrophe zu Will: „I didn’t work the great yet.“

Will:”the what?”

K.:”Sorry, the great….ähhh…gate…ääää great gate.

Will:”I am confused.”

K.: “me too”

Katastophe macht das Tor

Will: “What a great gate…”

- John zu Petra:” Gib denen nicht immer zwei Bier”

Petra: „Ich will aber um viertel nach 10 zu Hause sein“

Ja nee, wer saß denn noch um 1.00 auf dem Boden?????



Tag 2:

Beginnend mit Obstsalat, Brötchen, vieeeeeel Kaffee, guter Laune und prächtigstem Wetter, stürzten wir uns in die Taten…

Wie hebt man eigentlich noch mal die Schulter – Pferdeschulter – Reiterschulter – wo ist rechts und links????

Reiten, das Pferd korrigieren, auf den richtigen Sitz achten und dann auch noch vom Englischen ins Deutsche übersetzen, da rauchten nicht nur die Pferdeköpfe. Aber ein tolles Team arbeitet immer zusammen und so wurden die Teilnehmer mit Sprechchören angefeuert, bis Alles passte.

So bewältigten alle Teilnehmer sehr schwierige Übungen von der richtigen Positionierung zum Angaloppieren bis zu schnellen und langsamen Galoppzirkeln über den richtigen Sitz in der Horsemanship und dem Aufbautraining für Spins und Hinterhandwendungen.

Da war es schon schwierig nach dem Essen (Schnitzel, Rösti, Soße, Salat, Schokolade mit Sahne und Schokoküssen drauf und Melonensalat) den Erklärungen zum Thema Fütterung zu folgen ohne einzuschlafen.

Aber ohne Rücksicht auf den vollen Bauch nach einer halben Stunde Theorie ging es wieder auf die Pferde und trotz Seitenstechen wurde gearbeitet.

Bei allen Übungen wurde doch das Fazit des Tages immer klarer:

Im Pferdetraining muss nicht immer alles glatt laufen, sondern Fehler müssen passieren, damit man das Positive bestätigen kann. Nur ein Pferd, das auch mal etwas Falsch machen darf, wird erkennen was richtig ist. Man kommt einfach nur mit Ruhe und Beharrlichkeit zum Ziel und nicht mit Hektik und Stress.


Highlights:

- Katastrophe Nitsch zur Bäckereifachverkäuferin:“Heute brauchen wir 20 Brötchen weniger.“

Bäckereifachverkäuferin:“Also dann nur 80 Brötchen?“

Katastrophe:“ Ja genau“

Bis jetzt ist es noch nicht lustig, aber anstatt einfach 20 Brötchen aus dem vorbereiteten Korb mit den 100 Brötchen zu nehmen, wurde ein neuer Korb daneben gestellt und einfach wieder 80 Brötchen abgezählt. Irgendwann kam dann Katastrophe auch mit den Brötchen vom Bäcker und wir konnten anfangen zu frühstücken

- Wer viel Kaffee trinkt muss auch viel Kaffee wegbringen

- Nicole kann jetzt fast immer rechts von links unterscheiden

- Julia bekommt Hörner, sie erklärt die Hubbel auf dem Kopf zwar mit Mückenstichen, aber bei der Ziege fingen die Hörner auch mit Hubbeln an…

- Wenn man sich Lieselotte so anschaut, fragt man sich, wo die Melonen hin sind, oder?

- Wir bekommen jedes Jahr Aufkleber mit farbigen Punkten von der DQHA geschickt (seit 6 Camps bereits) Und jedes Jahr stellt sich die Frage: Was machen wir damit?

- Pferde können auch „Kollegen“ sein….Und Wuppertal gehört wohl schon zum Ruhrgebiet, oder Kollege….

- Ein klarer Standpunkt will verteidigt werden, und auf der Loveparade sind Affen unterwegs.

- Wo sind eigentlich die Arbeiter auf Autobahnbaustellen, besonders auf der A 40?

 

 

TEIL 1

Am Mittwoch holten wir das Team der Texas Tech Universität in Düsseldorf ab und hatten bereits auf der Rückfahrt mit dem sehr motivierten Team viel Spaß. Der zweite Wagen gefahren von Katastophe Nitsch hatte leichte Probleme den Flughafen zu verlassen, aber nachdem wartende Fahrer das runtergefallene Parkticket angereicht hatten, konnte die Schranke auch aufgehen, und nach einigen Rückschlägen war die A44 dann doch noch zu erreichen….



Da wir alle noch Nichts gegessen hatten, machten wir kurz halt bei einem Fast Food Restaurant an der Autobahn und brachten den Verkäufer, der
ja nun eher amerikanisches Essen verkauft, mit der Bestellung fast zum Weinen, aber nach ca 30min war das slow food dann angerichtet…
Da hatten die Instruktoren dann auch schon den richtigen Eindruck…


Auf dem Hof angekommen erwarteten uns auch schon die ersten Teilnehmer, die von Kim bereits gut untergebracht worden waren, und so konnten wir uns in aller Ruhe auf das Abendessen freuen und wurden Zeuge des tollen Gewitters mit Stum.
Von wegen Unwetter gibt es nur in Texas…, genossen die Abkühlung und Nicole weiß jetzt auch, warum man nicht barfuß im Regen rumläuft, sie hat nämlich jetzt Halsschmerzen.

Tag 1:
Antreten…
Das Team legt viel Wert auf eine vernünftige Grundausbildung auf die dann die einzelnen Disziplinen aufbauen. So verbrachten die Teilnehmer den ganzen Vormittag in Volten mit Innen- oder Außenstellung Kruppe rein oder raus. Kurzes Mittagessen und dann ging es sofort weiter mit einem Vortrag über Gebisse und weiter ging es auf dem Pferd mit Hinterhand- und Vorhandwendungen, vielen Übungen zur Verbesserung der Durchlässigkeit und Nachgiebigkeit.
Also für die meisten Pferd- Reiterkombinationen waren diese sechs doch recht intensiv miteinander verbrachte Stunden eine harte Zeit, so dass der Abend nicht soooo lange andauerte.


Aber hier noch ein paar Highlights:
- Wenn man den Gurt zu fest anzieht, fällt man runter
- John heißt nicht Deere mit Nachnahme, sondern Royer und ist damit wohl nicht der Sponsor der DQHA Futurity, oder???
- Zum Abendessen gab es nicht etwa Crepes sondern Tortillas aber egal, Beides ist lecker…
- Heinz nahm sich erst mal Ketchup – Nomen est Omen….
- Can we dive into the desert? Auf Deutsch: Willst Du mit in die Wüste fahren?
- Sonnenuntergang : Sundowner, Sunundercover, sun going under oder einfach nur Sunset?

Fortsetzung folgt….









Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Pat Faitz, Sylvia Katschker und Sylvia Jäckle für den Bereich AQHA.
Zum wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier.


Fügen Sie diese Seite Ihren Bookmarks hinzu!


Quelle wittelsbuerger.com



Weiterführende Links
Mehr Informationen zum Westernreiten in unserem Panorama-Forum
Reden Sie mit in unserem Diskussionsforum
Alle Begriffe des Westernreitens lesen Sie hier nach
Schlagen Sie nach - bei Wikipedia in über 100 Sprachen
Fremdwörter schnell erklärt - das Wörterbuch bei leo.org
 
Sie wollen mehr zum Thema wissen? Hier finden Sie
Informationen zum VereinInformationen zur RasseInformationen zum Westernreiten

Drei unserer Auktionsangebote rund ums Westernreiten

 

 


Impressum© by wittelsbuerger.com / Disclaimer
Promotion