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8. Deutsche Jugend-Mannschaftsmeisterschaft
Erster Titel für Westfalen
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Baden-Württemberg bleibt Medaillengarant / Bronze erneut für Rheinland-Pfalz

Elf Teams und damit ebenso viele wie im vergangenen Jahr traten zur 8. Deutschen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft der EWU an. Es waren auch weitgehend die gleichen Landesverbände vertreten: Während Thüringen dieses Jahr nicht antrat, war Hessen wieder dabei.

Bayern musste als großer Favorit gelten, schließlich hatten die Bajuwaren den Titel in den vergangenen zwei Jahren geholt. Auch wenn es gerade im vergangenen Jahr sehr knapp war, als sich die Bayern mit Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz einen packenden Dreikampf lieferten und am Ende nur jeweils einen Punkt auseinanderlagen.

Und Baden-Württemberg galt als schärfster Konkurrent. Denn die „Gelb-Jacken“ hatten nicht nur die beiden vergangenen Jahre Silber gewonnen, sondern waren auch von 1999 bis 2002 vier Mal in Folge Deutsche Mannschaftsmeister. Und da Baden-Württemberg auch beim Debüt 1998 in Fuldatal Bronze gewonnen hatte, gab es noch nie eine Deutsche Jugend-Mannschaftsmeisterschaft ohne Baden-Württemberg auf dem Treppchen.


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Und daran hielt sich Baden-Württemberg auch in diesem Jahr. Denn am Ende sollte es für sie einmal mehr – zum dritten Mal in Folge – mit 32 Punkten zum Gewinn der Deutschen Vizemeisterschaft reichen. Für diesen tollen Erfolg sorgten Sarah Kübler, Madlen Krech, Michaela Bürkle, Madleen Lehmann und Ersatzreiterin Nadine Gärtners.

Vor Ihnen aber landete dieses Mal nicht Bayern. Während das bayerische Team in diesem Jahr völlig von der Rolle war und nur Vorletzter wurde, landete quasi der Gastgeber nach einer sehr konstanten Leistung auf dem obersten Treppchen. Mit 38 Punkten und damit sechs Zählern Vorsprung wurde Westfalen erstmals Deutscher Jugend-Mannschaftsmeister. Gold erhielten Kim Marcia Obenhaus, Sarah-Christin Barre, Anna-Lena Barre, Sarah Schulte und Ersatzreiterin Laura Maleska.

Spannend geriet in diesem Jahr der Kampf um den dritten Rang. Bronze gewann schließlich mit 30 Punkten wie im Vorjahr das Team aus Rheinland Pfalz mit Dominik Reminder, Anja Kleemann, Felix Schnabel, Annette Napp und Ersatzreiterin Julia Schnabel. Sachsen und Niedersachsen-Bremen verpassten am Ende um drei Punkte den Sprung auf das Treppchen.

Westfalen und Hamburg/Schleswig-Holstein gehen in Führung

Los ging es wie im Vorjahr mit der Reining. Benjamin Lange betrat als erster Starter die Arena. Für Niedersachsen-Bremen scorte er auf Sophisticated Whiz nach Kreuzgaloppfehlern eine 198 (8.). Eine prima Vorstellung folgte dann von Kim Marcia Obenhaus. Auf dem Haflinger Merlin the magician kam sie auch dank eines tollen ersten und dritten Stops für Westfalen auf 209 Punkte. Das sollte am Ende zum Sieg mit Tie reichen. Ein guter Start für Westfalen, im Vorjahr Vierter der Jugend-Mannschaftsmeisterschaft.

Immerhin 203,5 Punkte ließ Tobias Beyer auf Golden Rampazanparr folgen. Das war der fünfte Platz für Niedersachsen-Bremen in der Reining. Völlig daneben ging leider die Vorstellung von der Bayerin Barbara Stadler, die auf dem bockenden Hickorys Twisty nicht über 135 Punkte hinaus kam. Das war ein glatter Fehlstart für den zweifachen Titelverteidiger Bayern. Würde das noch aufzuholen sein?

Als Fünfte kam Sarah Kübler für Baden-Württemberg an den Start. Auf Smooth N Angel holte sie mit einem sehr sauberen Ritt 208 Punkte und damit den dritten Platz in der Reining für den Vojahres-Vizemeister. Also alles im Soll. Verena Böckle dagegen musste sich auf Polish Princess für das Rheinland nach einer hektischen Vorstellung samt umgeworfener Pilone mit 189,5 Punkten begnügen. Für Rheinland-Pfalz startete Dominik Reminder. Mit Golden Star Shadow sammelte er 206 Punkte ein, das war der vierte Rang.

202 Punkte gab es für Katharina Knöppel auf Darlin für Sachsen; diesen Score holte auch Laura Stein auf SR Frosty Smoke für Hessen. Julia Schick ließ es dann für den Vorjahresfünften Hamburg/Schleswig-Holstein noch einmal krachen. Sie erreichte mit einem Ritt auf hohem Risiko-Niveau und tollen Stops auf Lads Bee Cody eine 209 – damit hatte sie zusammen mit Kim Marcia Obenhaus die Reining gewonnen. Daran konnte auch die letzte Starterin dieser Prüfung nichts mehr ändern: Franziska Niedergall auf Peppys Twistin Smoke war für Berlin-Brandenburg Off Pattern.

Ergebnis Mannschafts-Reining

1. Westfalen 11
1. Hamburg/Schleswig-Holstein 11
3. Baden-Württemberg 9
4. Rheinland-Pfalz 8
5. Niedersachsen-Bremen 7
6. Hessen 6
7. Sachsen 5
8. Niedersachsen-Hannover 4
9. Rheinland 3
10. Bayern 2
11. Berlin-Brandenburg 0

Sarah Schulte verteidigt für Westfalen die Spitze

Als zweite Disziplin folgte die Horsemanship. Und hier zeigte Ilka Dirks für Niedersachsen-Bremen die beste Vorstellung. Auf der Paint-Stute Zippos Spirit Of Fly sammelte 32 von 33 möglichen Platzierungspunkten – und damit elf Zähler für die Mannschaftswertung. Damit sollte Niedersachsen-Bremen sich in der Zwischenbilanz nach zwei Prüfungen auf den zweiten Rang vorarbeiten.

Kräftig Punkte sammelte auch das Rheinland. Denn Ann Kathrin Retthofer kam mit Dragon auf den zweiten Rang (29 Platzierungspunkte). Die Spitzenstellung in der Zwischenbilanz verteidigte Westfalen dank Sarah Schulte. Auf Morris kam sie zu 27 Platzierungspunkten, das waren der dritte Rang und neun Punkte für die Mannschaft. Vierte der Horsemanship wurde für Niedersachsen-Hannover Laura Sasse auf Gandalf (25 Platzierungspunkte, 8 Punkte für die Mannschaft).

Baden-Württemberg konnte den dritten Rang in der Zwischenwertung verteidigen. Dafür sorgte Madleen Lehmann auf Teximpressive als Fünfte der Horsemanship (21, 7). Hinter ihr entschied der Tie-Richter für die exakte Platzierung. So wurde Annette Napp auf Reno für Rheinland-Pfalz Sechste (16, 6) vor Cornelia Phillipps auf Tigers Dancing Fairy für Hessen (16, 5). Berlin-Brandenburgs Marieke Stegemann platzierte sich als Achte (13, 4) vor Nancy Großer auf Smoky für Sachsen (9, 3). Jeweils fünf Platzierungspunkte erhielten Tizia Kleine auf Lisa Superstar Bar (5, 2) und Sabrina Leithäusl auf Mayor für Bayern (5, 1). Damit war der zweifache Titelverteidiger Bayern schon nach zwei Disziplinen aus dem Rennen um die Medaillenvergabe. Sabrina Leithäusl hatte das Pech, dass genau zu ihrem Ritt laut krachend ein Jet über das Messezentrum flog und Mayor davor scheute.

Westfalen aber schritt zielstrebig dem Podium entgegen und hatte schon 20 Punkte auf der Habenseite. Ärgster Konkurrent war im Moment Niedersachsen-Bremen mit 18 Punkten vor den immer gefährlichen Baden-Württembergern (16).

Ergebnis Mannschafts-Horsemanship

1. Niedersachsen-Bremen 11
2. Rheinland 10
3. Westfalen 9
4. Niedersachsen-Hannover 8
5. Baden-Württemberg 7
6. Rheinland-Pfalz 6
7. Hessen 5
8. Berlin-Brandenburg 4
9. Bayern 3
10. Hamburg/Schleswig-Holstein 2
11. Bayern 1

Zwischenergebnis nach Reining und Horsemanship

1. Westfalen 20
2. Niedersachsen-Bremen 18
3. Baden-Württemberg 16
4. Rheinland-Pfalz 14
5. Hamburg/Schleswig-Holstein 13
5. Rheinland 13
7. Niedersachsen-Hannover 12
8. Hessen 11
9. Sachsen 8
10. Berlin-Brandenburg 4
11. Bayern 3

Maja Franke gewinnt für Hessen die Pleasure

Mit dem Ideal-Maß von 33 Platzierungspunkten dominierte Maja Franke auf GMG Blueeyed Sally für Hessen die Mannschafts-Pleasure nach Belieben. Das waren elf Punkte für ihr Team, das damit in der Zwischenbilanz vom achten auf den dritten Platz vorrückte!

Wieder ganz oben aber war Westfalen. Jetzt war es Christin Barre, die auf Red Spot King kräftig für ihr Team punktete. Sie wurde mit 28 Platzierungspunkten Zweite – und mit den weiten zehn Zählern für die Mannschaft baute Westfalen vor der abschließenden Prüfung damit den Vorsprung auf sechs Punkte aus. War das schon die Gold-Medaille?

Sachsen machte kräftig Boden gut. Dank Vanessa Beyer, die auf Carries Cody Dritte der Pleasure wurde (25 Platzierungspunkte). Das Rheinland hielt sich Medaillenchancen hoffen, indem Maria Stellberg auf Timmy in der Pleasure Vierte wurde (23 Platzierungspunkte). Ebenso wie Rheinland-Pfalz mit Anja Kleemann auf BD Dirtybeau Zippo als Fünfte (21 Platzierungspunkte). Niedersachsen-Bremen verteidigte den zweiten Rang in der Zwischenwertung mit einem sechsten Platz durch Lea Matzdorf auf Cloudy (17 Platzierungspunkte). Allerdings rückte die Konkurrenz in großer Zahl nun dem Team von Niedersachsen-Bremen ganz dicht auf die Pelle.

Baden-Württemberg gehörte in der Zwischenbilanz zu diesen Teams, die in Lauerstellung für einen Treppchenplatz lagen. Das mit fünf Teampunkten durch den siebten Platz in der Pleasure durch Madlen Krech auf Baby Sue Raffles (17 Platzierungspunkte).

Für Hamburg/Schleswig-Holstein wurde Alina Rosinsky auf CL Sierra Zippo Achte (14 Platzierungspunkte) vor Pia Dingenthal auf Jezebell Bonnet (10 Platzierungspunkte). Zehnter wurde Maxi Schmidt auf Ladys Hobbit (7 Platzierungspunkte) vor Melina Fink auf Alf für Berlin-Brandenburg (0 Platzierungspunkte).

Damit lag also vor der abschließenden Prüfung Westfalen eindeutig an der Spitze (30). Zweiter war weiterhin Niedersachsen-Bremen mit 24 Punkten, aber nur mit knappen Vorsprung vor gleich vier Teams: Hessen (22) und mit jeweils 21 Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Rheinland. Damit war super Spannung garantiert. Zumindest die Vergabe um Silber und Bronze war noch völlig offen. Westfalen dagegen würde schon ein „Sicherheitsritt“ im abschließenden Trail für Gold reichen.

Ergebnis Mannschafts-Pleasure

1. Hessen 11
2. Westfalen 10
3. Sachsen 9
4. Rheinland 8
5. Rheinland-Pfalz 7
6. Niedersachsen-Bremen 6
7. Baden-Württemberg 5
8. Hamburg/Schleswig-Holstein 4
9. Niedersachsen-Hannover 3
10. Bayern 2
11. Berlin-Brandenburg 0

Zwischenergebnis nach Reining, Horsemanship und Pleasure

1. Westfalen 30
2. Niedersachsen-Bremen 24
3. Hessen 22
4. Baden-Württemberg 21
4. Rheinland-Pfalz 21
4. Rheinland 21
7. Hamburg/Schleswig-Holstein 17
7. Sachsen 17
9. Niedersachsen-Hannover 15
10. Bayern 5
11. Berlin-Brandenburg 4

Anna-Lena Barre wird Vierte im Trail: Gold für Westfalen

Und genau das gelang Westfalen souverän. Mit 205,5 Punkten wurde Anne-Lena Barre auf Billy Vierte im Trail. Mit diesen acht weiteren Punkten war Westfalen bei weitem nicht mehr zu holen – sie waren erstmals Deutscher Jugend-Mannschaftsmeisterschaft der EWU.

Und Dauer-Medaillist Baden-Württemberg zeigte einmal mehr Nervenstärke. Dieses Mal in Person von Michaela Bürkle. Mit der Haflinger-Stute Maggi gewann sie den Trail ganz klar. 215 Punkte bedeuteten nicht nur sechs Punkte Vorsprung in der Prüfung, sondern auch die Deutsche Vizemeisterschaft für ihr Team.

Sachsen griff noch einmal beherzt an: Constance Waber auf Monthy kam auf 209 Punkte im Trail – das war der zweite Platz. Sachsen, zuvor Neunter der Zwischenprüfung, schaffte es dadurch noch bis auf den vierten Platz im Endklassement – nur einen Platz hinter Bronze.

Felix Schnabel war es vorbehalten, die Vergabe um Bronze zu entscheiden. Eben diesen dritten Platz in der Schlussabrechnung besorgte er seinem Team Rheinland-Pfalz mit einem ebenfalls dritten Rang im Trail (206).

Carolin Lenz auf Naja konnte für Bayern die Teamwertung nicht mehr aus dem Feuer reißen. Mit 202,5 Punkten wurde sie Fünfte im Trail, blieb aber eigentlich auch unter ihren Möglichkeiten.

Laura Spielmann auf Diddl wurde für Niedersachsen-Hannover Sechste im Trail (196) vor der Rheinländerin Alina Kuhn auf Levis (194). Der achte Platz ging an Kim Blockus auf Bentley Dellorian Ace (Hamburg/Schleswig-Holstein, 193,5). Den meisten Trost dürfte dagegen die Neunte im Trail benötigt haben: Denn mit dieser Platzierung von Isabel von Auenmüller auf BG Queen Velvet fiel ihr Team Niedersachen-Bremen aus den Medaillenrängen heraus. Nicht fiel besser ging es der Zehnten im Trail: Lisa Lukas auf Duchess Of Doc (Hessen, 169,5). Elfte wurde Michelle Millkowsky auf Miss Jolly Jumper (Berlin-Brandenburg, 0).

Ergebnis Mannschafts-Trail

1. Baden-Württemberg 11
2. Sachsen 10
3. Rheinland-Pfalz 9
4. Westfalen 8
5. Bayern 7
6. Niedersachsen-Hannover 6
7. Hamburg/Schleswig-Holstein 5
8. Rheinland 4
9. Niedersachsen-Bremen 3
10. Hessen 2
11. Berlin-Brandenburg 0

Endergebnis

1. Westfalen 38

Reining: Kim Marcia Obenhaus – Merlin the magician
Pleasure: Sarah-Christin Barre – Red Spot King
Trail: Anna-Lena Barre – Billy
Horsemanship: Sarah Schulte – Morris
Ersatzreiter: Laura Maleska – Red Hot Rain
Coach: Tanja Golla

2. Baden-Württemberg 32

Reining: Sarah Kübler – Smooth N Angel
Pleasure: Madlen Krech – Baby Sue Raffles
Trail: Michaela Bürkle – Maggi
Horsemanship: Madleen Lehmann – Teximpressive
Ersatzreiter: Nadine Gärtners – Flashback Poco
Coach: Stefan Ostiadal

3. Rheinland-Pfalz 30

Reining: Dominik Reminder – Golden Star Shadow
Pleasure: Anja Kleemann – BD Dirtybeau Zippo
Trail: Felix Schnabel – Cinderella Slider
Horsemanship: Annette Napp – Reno
Ersatzreiter: Julia Schnabel – TK Black Jockes
Coach: Ronald Schnabel

4. Sachsen 27*

Reining: Katharina Knöppel – Darlin
Pleasure: Vanessa Beyer – Carries Cody
Trail: Constance Waber – Monthy
Horsemanship: Nancy Großer – Smoky
Ersatzreiter: Mandy Faust – Charly
Coach: Herbert Winter

5. Niedersachsen-Bremen 27*

Reining: Tobias Beyer – Golden Rampazanparr
Pleasure: Lea Matzdorf – Cloudy
Trail: Isabel von Auenmüller – BG Queen Velvet
Horsemanship: Ilka Dirks – Zippos Spirit Of Fly
Ersatzreiter: Laura von Auenmüller – Lucky Star
Coach: Nicole Maaß

6. Rheinland 25

Reining: Verena Böckle – Polish Princess
Pleasure: Maria Stellberg – Timmy
Trail: Alina Kuhn – Levis
Horsemanship: Ann Kathrin Retthofer – Dragon
Ersatzreiter: Charleen-Christin Lux – MR Jackson San
Coach: Anne Maria Herrmann

7. Hessen 24

Reining: Laura Stein – SR Frosty Smoke
Pleasure: Maja Franke – GMG Blueeyed Sally
Trail: Lisa Lukas – Duchess Of Doc
Horsemanship: Cornelia Phillips – Tigers Dancing Fairy
Coach: Anette Sauer

8. Hamburg/Schleswig-Holstein 22

Reining: Julia Schlick – Lads Bee Cody
Pleasure: Alina Rosinsky – CL Sierra Zippo
Trail: Kim Blockus – Bentley Dellorian Ace
Horsemanship: Annerike-Tizia Kleine – Lisa Superstar Bar
Ersatzreiter: Geromina Sauerwein – Bingos Big Cody
Coach: Taina Doert

9. Niedersachsen-Hannover 21

Reining: Benjamin Lange – Sophisticated Whiz
Pleasure: Pia Dingenthal – Jezebell Bonnet
Trail: Laura Spielmann – Diddl
Horsemanship: Laura Sasse – Gandalf
Ersatzreiter: Nina Drangmeister – Beautys Best Shade
Coach: Laura Walford

10. Bayern 12

Reining: Barbara Stadler – Hickorys Twisty
Pleasure: Maxi Schmidt – Ladys Hobbit
Trail: Carolin Lenz – Naja
Horsemanship: Sabrina Leithäusl – Mayor
Ersatzreiter: Franziska Bachschneider – Naf Naf
Coach: Anne Limmer

11. Berlin-Brandenburg 4

Reining: Franziska Niedergall – Peppys Twistin Smoke
Pleasure: Melina Fink – Alf
Trail: Michelle Milkowsky – Miss Jolly Jumper
Horsemanship: Marieke Stegemann – Antaris
Coach: Susanne Becker

* Tie-Entscheidung: Joker-Disziplin war der Trail




Quelle EWU

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