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Vorlauf

Wie im Vorjahr: 215,5 mussten für den Finaleinzug her

Emanuel Ernst meldet Ansprüche an

21 Reiter-Pferd-Kombinationen standen auf der Startliste der 6. von der FN anerkannten Deutschen Meisterschaft in der Reining. Von ihnen traten schließlich 19 an. Vier Stuten und drei Wallache waren im Feld – und nur zwei Paint Horses traten gegen die Übermacht der Quarter Horses an. Auf der Reiterseite hatten manche eine doppelte Chance: George Maschalani, Oliver Stein, Emanuel Ernst und Oliver Wehnes stellten je zwei Pferde vor.

Den Reigen eröffnete Oliver Stein, der zunächst den achtjährigen Hengst SR Rooster vorstellte. Dieses Duo blieb in den Zirkeln reserviert, holte aber in den Spins der Pattern 4 konsequent plus. Zähler holte Oliver Stein auch zum Teil in den Stops – wenngleich hier der erste und der dritte nicht wirklich rund gerieten – und in der Figure Eight. Mit dem Ergebnis von 216 setzte er so die erste Marke.


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Es folgte George Maschalani auf dem ebenfalls achtjährigen Are Ya Dun Looken. Hier waren die letzten zwei Stops die Höhepunkte, aber ein kleiner Fehler im zweiten Spin kostete entscheidende Punkte: Denn 213, das konnte schon zu diesem frühen Zeitpunkt geahnt werden – würden wohl nicht für den Finaleinzug reichen.

Und kaum besser erging es Steffen Breug auf Silver N Hickory, der im letzten Stop entscheidend Boden verlor und eine 213,5 scorte. Es sollte am Ende der undankbare elfte Platz sein. Als Vierter kam Emanuel Ernst in die Arena. Der Reiter verschaffte sich seit Monaten mit guten Leistungen Respekt und gilt trotzdem eher noch als unbekanntere Größe und von daher auch für dieses Finale als so eine Art Geheimtipp.

Das könnte sich nun mit Bad Salzuflen entscheidend ändern. Denn auf dem siebenjährigen Legends Diamond Doc setzte er die Marke dieses Vorlaufs. Sein Ritt war ein Plus in allen Manövern wert und so sahen es auch die drei Richter Madeleine Häberlin, Sylvia Katschker und Jörg Bös: Sie belohnten diese Vorstellung mit sehr flachen Spins und tiefen Stops mit gesamt 219,5 Punkten. Das sollte kein anderer Reiter mehr im Vorlauf übertreffen.

Natürlich bleibt die Frage offen, welcher Reiter von seinem Pferd in der Qualifikation schon alles abverlangen musste und wer noch Potenzial zurückhielt. Da schien es schon so, bei manchen Pferden sei noch deutlich mehr rauszuholen.

Nach Steffen Breug bleibt auch Jürgen Pieper auf der Strecke

Ganz locker ins Finale mit einem Score von 217 zog Oliver Wehnes ein, der zunächst Smart Top Enterprise vorstellte. Er holte nach einem bis dahin eher kontrollierten Ritt auf dem sechsjährigen Hengst fast alle Pluspunkte in den drei abschließenden Stops. Der Vorjahrssiebte Jürgen Pieper blieb dagegen auf MS Silver Jac im Halbfinale auf der Strecke. Penalties bei zwei Stops und ein nicht gelungener Spin nach rechts kosteten viele Punkte – 205 für dieses Paar. Das doppelte Pech für Jürgen Pieper war, dass er sein zweites Pferd Many Golden Smarties nicht an den Start bringen konnte. Und auch da war er Bruder im Geiste zu Steffen Breug, der ebenfalls sein zweites Pferd nicht vorstellen konnte (Dragon Jac).

Jetzt kam Maik Bartmann in die Arena. Er stellte die Stute BV Smart Innuendo vor. Das war die Stute, die bei den Weltreiterspielen unter Grischa Ludwig im Finale nicht mehr an den Start ging, um sie eben für die Deutsche Meisterschaft zu schonen. Umso größer nun die Erwartungshaltung an dieses Paar, zugleich Neunter im Vorjahr. Einen halben Penalty im Linksspin glich Maik Bartmann besonders durch die Stops mehr als aus. Er kam mit 217 locker ins Finale, wo man dann gespannt sein darf, was dieses Paar noch zuzulegen hat.

Nicht für das Finale reichte es für Hannes Bolz auf Peppys Lil Sundancer. Entscheidend dafür war die Wertung von einem der drei Richter, der im Linkszirkel einen 2er-Penalty vergab. So blieb der Baden-Württemberger bei 212 hängen. Ebenfalls ein 2er-Penalty – jetzt aber von allen drei Richtern – kostete Philipp Martin Haug auf Slidin On Diamonds alle Chancen (208). Und auch Birgit Bayer fing sich auf dem jederzeit verspannt erscheinenden Drive By unter anderem einen korrekten 2er-Penalty ein und blieb so ohne Chancen auf den Finaleinzug (202,5).

Titelverteidiger schlägt wieder eine scharfe Klinge

Jetzt kam der große Favorit und Titelverteidiger in die Arena: Nico Hörmann auf Yankee Bambino. Kurz vor dem Start zeigte er sich selbstbewusst. Auf die Frage nach seinen Chancen meinte er knapp: „Ich gewinne. Hoffe ich.“ Er zeigte einen klasse Ritt auf dem siebenjährigen Hengst, der Linksspin war dabei der Höhepunkt. Ein kleiner Fehler beim ersten Stop passierte zwar, blieb aber von den Richtern unkommentiert. Insgesamt vermittelte gerade Hörmann zugleich, dass er mit diesem Pferd noch für das Finale Reserven hat. In den Zirkeln steckte noch Potenzial für mehr Risiko und auch bei den Stops wird er noch mehr zulegen können, so der Insidertipp. Insgesamt aber zog Nico Hörmann mit einer 217,5 locker als Zweiter in den Endlauf ein.

Das gelang Sylvia Jäckle nicht. Auf für sie eher ungewohnten Reining-Terrain verzählte sie sich beim ersten Spin - sie machte nämlich nur drei – und so blieb ihr auf Topsail Whiz nur eine 0. Zu diesem Zeitpunkt konnte zum ersten Mal spekuliert werden, bei welcher Punktzahl denn wohl in diesem Jahr der Schnitt für die Qualifikation sein würde. Und die Meinung war: So 215 oder 215,5 müssten es wohl schon sein.

Das schien wohl auch Susanne Wolters als nächste Starterin zu denken. Denn die Vorjahres-Zehnte machte in diesem Sinne quasi eine Punktlandung: Viel Risiko in den Zirkeln, aber auch leider ein leicht überdrehter Spin brachten ihr schließlich 215,5 Punkte ein. Am Ende zeigte sich, dass diese Marke – genau wie auch schon im Vorjahr – exakt die Punktzahl war, die gerade noch für die Finalteilnahme reichen sollte.

Grischa Ludwig locker weiter

An diesen Score kam Uschka Wolf nicht heran. Auf Jacs Smokey Maid war nach einem Patzer gleich im ersten Spin eigentlich schon früh alles gelaufen. Am Ende waren es 207 Punkte für dieses Paar. Exakt zehn Punkte mehr gab es für Grischa Ludwig, der sich damit in die Phalanx der 217-Scores einreihte. Das gelang dem zweifachen Deutschen Reining-Meister auf Olenas Diablo Star. Mit dem sechsjährigen Hengst hatte er bei den beiden letzten Stops seine Höhepunkte. Aber auch an anderer Stelle gab es plus und so glich er den halben Penalty für den unterdrehten Rechtsspin mehr als aus.

Auch die beiden nächsten Reiter landeten im Vorlauf  bei einer 217: Zunächst Emanuel Ernst, jetzt auf seinem zweiten Pferd Snapper Glo Bar. Und auch Oliver Stein schaffte nun mit 217 bereits seine zweite Finalteilnahme – jetzt auf SES Outlaw Chic. Blieben noch zwei Aspiranten: Zunächst Oliver Wehnes, der es aber nun auf Doc Remelina nicht schaffte (211,5) und George Maschalani. Der Hesse stellte als letzte Starter im Vorlauf den Paint-Wallach Docs J Delta Go On vor. Dieses Duo war auch im vergangenen Jahr bei der DM dabei und hatte sich damals mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben müssen. George Maschalani wusste vor seinem Start amtlich, dass es mindestens eine 213,5 sein musste. Das war bis dahin der zehnte Rang für Steffen Breug. George Maschalani aber schaffte 215,5, wurde damit Zehnter und sorgte abschließend dafür, dass die Qualifikationshöhe sich auf Vorjahresniveau schraubte.

Ergebnis Vorlauf

1.       Emanuel Ernst                          Legends Diamond Doc                      219,5

2.       Nico Hörmann                         Yankee Bambino                               217,5

3.       Oliver Wehnes                         Smart Top Enterprise                        217

3.       Maik Bartmann                        BV Smart Innuendo                           217

3.       Grischa Ludwig                        Olenas Diablo Star                            217

3.       Emanuel Ernst                          Snapper Glo Bar                               217

3.       Oliver Stein                              SES Outlaw Chic                              217

8.       Oliver Stein                              SR Rooster                                       216

9.       Susanne Wolters                      Stonedance Poco Pine                       215,5

9.       George Maschalani                  Docs J Delta Go On                          215,5

11.     Steffen Breug                           Silver N Hickory                               213,5

12.     George Maschalani                  Are Ya Dun Looken                          213

13.     Hannes Bolz                            Peppys Lil Sundancer                        212

14.     Oliver Wehnes                         Doc Remelina                                    211,5

15.     Philipp Martin Haug                 Slidin On Diamonds                           208

16.     Uschka Wolf                           Jacs Smokey Maid                            207

17.     Jürgen Pieper                           MS Silver Jac                                    205

18.     Birgit Bayer                             Drive By                                           202,5

19.     Sylvia Jäckle                            Topsail Whizard                                0

LK 1/2 A Senior Trail

Kniffliger Trail mit großem Starterfeld

42 Nennungen lagen für den Senior Trail vor – der mit seinem Vorlauf die 15. German Open eröffnete. Die Anforderungen waren hoch – durch knapp 50 (!) Stangen mussten sich die Teilnehmer ihren Weg bahnen.

Die meisten Punkte sammelte im Go Ilonka Henn, die sich auf dem Haflinger Amadeus als Erste souverän qualifizierte. Einen Score von 142,5 und 27 Platzierungspunkte vergaben die Richter für diesen Ritt. Vergangenes Jahr belegte sie auf Scipper den fünften Platz in dieser Disziplin – schafft sie es dieses Jahr mit einem anderen Pferd in die Medaillenränge?

Der zweite Platz des Vorlaufs ging an Daniela Quaß auf Merlin, sie lag mit 26 Punkten nur knapp hinter Ilonka Henn. Und auch Platz drei und vier waren nicht weit voneinander entfernt: Heike Trautwein auf Taro kam genauso wie Stefanie Schuck auf MS Continental Love auf 23 Punkte – hier musste der Tie-Richter die Entscheidung um die Platzierung bringen, die zugunsten von Heike Trautwein ausfiel.

 

Anna Limmer schaffte gleich im Vorlauf die Meisterleistung, beide von ihr vorgestellte Pferde ins Finale zu bringen und damit im Finale zweimal die Chance auf eine Platzierung oder gar den Sieg nutzen zu können. Sie wird im Finale bestimmt auf Angriff reiten, belegte sie doch letztes Jahr den undankbaren vierten Rang auf Hesa San Jo. Das gleiche Pferd ritt sie dieses Mal im Vorlauf auf den fünften Platz (20 Punkte). Mit Mayor erreichte sie 17 Punkte und den achten Rang.

Kristina Müller sicherte sich mit Gerry als Sechste den Finaleinzug (19), gefolgt von Anja Bongard auf Baze N Lace (18). Platz neun und zehn belegten Michael Mützel mit Grand Elite Cody (10) und Franziska Häger auf PR Fritz Power (8).

Die Titelverteidigerin Michaela Kroworsch mit Call Me JC Zippo hatte Pech und konnte sich nicht unter den ersten Zehn platzieren – genauso wie Helga Hommel, die vergangenes Jahr die Bronzemedaille mit nach Hause nehmen konnte. Die Karten waren also komplett neu gemischt – Spannung für das Finale war garantiert!

Finale

Wenn`s drauf ankommt…Anna Limmer

Wie sehr sie sich im Finale stets zu steigern weiß – dies ist ihr Geheimnis: Anna Limmer kann sich auf den Punkt konzentieren und all ihre Stärken bündeln, wenn es darauf ankommt. Das hatte die Bayerin erst kürzlich auf der Americana einmal mehr bewiesen, als sie dort den Trail gewann. Und auch jetzt bei der German Open war sie wieder zur Stelle, als das Finale im Trail anstand.

Mit ihrem Ritt dominierte Anna Limmer das Finale im Senior Trail. Nicht ein einziger Penalty wurde ihr in diesem kniffligen Parcours zur Last gelegt. So war es kein Wunder, dass sie auch entsprechend bei allen drei Richtern Madeleine Häberlin, Sylvia Katschker und Conny Hofmeister den ersten Rang für ihre Vorstellung auf Hesa San Jo schaffte (30 Platzierungspunkte). Und damit neue Deutsche Meisterin der EWU im Senior Trail ist.

Auch der zweite Platz und damit Silber war im Finale eine klare Angelegenheit: Auch hier waren sich die Richter einig und setzten Heike Trautwein auf Taro auf den zweiten Rang (27 Platzierungspunkte). Die dritte Medaille ging an die Vorlaufszweite: Daniela Quaß kam auf Merlin zu 22 Platzierungspunkten.

Jeweils zwei Punkte zurück musste der Tie-Richter über die nachfolgende Platzierung entscheiden. Dieser entschied zugunsten von Anna Limmer, die sich damit neben der Goldmedaille auf Mayor auch den vierten Platz sicherte (20). Ebenfalls 20 Punkte schaffte Kristina Müller auf Gerry als Fünfte. Die Vorlaufsbeste Ilonka Henn konnte mit ihrem neuen Pferd Amadeus nicht ganz an die Leistung im Go anknüpfen und schloss bei 17 Platzierungspunkten als Sechste ab. Siebte wurde Franziska Häger auf PR Fritz Power (14) vor Michael Mützel auf Grand Elite Cody (9), Anja Bongard auf Blaze N Lace (7) und Stefanie Schuck auf MS Continental Love (3).

LK 1/2 A Junior Reining

Alexander Eck zieht als Favorit ins Finale ein

Gegen 33 Konkurrenten setzte sich Alexander Eck im Vorlauf der Junior Reining durch. Mit Docs J Emily Delta, einer fünfjährigen Paint Horse-Stute, erreichte er 27 Platzierungspunkte. Ebenfalls den Finaleinzug sicher in der Tasche hatte Torsten Tiemann, der sich mit Lil Dry Gun und 25 Punkten auf den zweiten Rang setzte, dicht gefolgt von Etienne Hirschfeld und Smart Peppy Peanut (24 Punkte).

Ebenfalls einen Anspruch auf den Sieg meldete Andrea Angeli an. Kein Wunder, denn er gewann im vergangenen Jahr den Titel des „EWU Reining-Champions“ in dieser Prüfung, damals mit Dun Getting It Dun. Auf der diesjährigen German Open stellte er  FS Glory`s Diamond vor und kam in der Qualifikation zu 21 Zählern.

Oliver Wehnes und Star Leo San Badger, die auch auf 21 Punkte kamen, fanden sich nach der Entscheidung des Tie-Richters auf Platz Sechs des Vorlaufs wieder. Vergangenes Jahr war Oliver Wehnes Zweiter dieser Prüfung, das war mit Smart Top Enterprise, mit dem er dieses Jahr um die Deutschen Reining-Meisterschaft (FN) kämpft. Auf dem Weg ins Finale der Junior Reining folgten diesem Paar Marc Spiegler auf Little San Pocodo (18 Punkte) und Hannes Bolz, der Chants Lucky Man sattelte und auf 17 Zähler kam. Im Finale hat Hannes Bolz sogar zwei Eisen im Feuer, denn er konnte auch Royal Snowflake für die Entscheidung qualifizieren (15 Punkte/ 9.Rang).

Zwei weitere Tickets für die Finalteilnahme waren aber noch zu vergeben. Die sicherten sich Philip Martin Haug mit Okies Hollywood Beau (15 Punkte / 8. Platz im Tie) und Torsten Tiemann auf A Golden Gentleman (13) – der 4-jährige Quarter Horse-Hengst war schon im Finale des Junior Trails zu sehen.

Finale

Favoritenrolle bestätigt

Klare Sache auch im Finale der Junior Reining: Alexander Eck wiederholte quasi seinen Vorlaufsritt und wurde souverän bei 29 von 30 möglichen Platzierungspunkten auf Docs J Emily Delta „EWU-Champion Junior Reining 2006“. Sein Score war eine 212.

Wie im Vorlauf war Torsten Tiemann sein schärfster Konkurrent. Tiemann setzte sich letztlich auf Lil Dry Gun auch als Zweiter dieser Prüfung durch. Eigentlich hätte es aber eine ganz knappe Kiste bei der Entscheidung um den ersten und zweiten Platz sein müssen. Doch da hatte einer der drei Richter „was dagegen“. Während zwei Kollegen Tiemanns Ritt abwechselnd mit Alexander Eck`s Leistung mal auf den ersten und mal auf den zweiten Rang setzten, wurde Tiemann`s Leistung vom dritten Judge nur mit vier Punkten (also 7. Platz) „belohnt“.

So wurde es für Tiemann sogar noch knapp bei der Vergabe um den zweiten Rang. Schließlich musste hier der Tie-Richter entscheiden. Hier hatte dann Torsten Tiemann wieder das Glück auf seiner Seite. Entsprechend knapp geschlagen wurde bei ebenfalls 23 Platzierungspunkten Hannes Bolz auf Royal Snowflake Dritter. Nur einen Punkt zurück (22) folgte der Vorjahressieger Andrea Angeli, der damit auf FS Glory`s Diamond seinen vierten Rang aus dem Vorlauf wiederholte.

Als Fünfte kam Etienne Hirschfeld ins Ziel. Sie kam mit Smart Peppy Peanut auf 20 Platzierungspunkte. Wiederum Hannes Bolz belegte den sechsten Rang, den er auf Chants Lucky Man (18) schaffte. Einen Punkt zurück wurde Philipp Martin Haug auf Okies Hollywood Bo Siebter (17) vor erneut Torsten Tiemann, jetzt auf A Golden Gentleman (14). Marc Spiegler musste auf Little San Pocodo die zweite Hand zu Hilfe nehmen und bekam einen 0-Score, ebenso wie Oliver Wehnes, der auf Star Leo San Badger die Zirkel gleich zu Beginn in die falsche Richtung anschlug.




Weitere Informationen

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Quelle EWU

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