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Eine neues Einsteiger-Niveau für den Breitensport ist die LK5; diese Klasse ist eine Sonderprüfung und für alle offen, auch für Englischreiter. Für diese Schnupper-Klasse besteht auch keine Brevetpflicht. Es gibt aber auch keine Jahreswertung. Und im Bereich dieser LK5 setzt künftig die Zusammenarbeit mit dem OKV, dem grössten Regionalverband der Schweiz, ein. Die SWRA und der OKV spannen zusammen. Der OKV hat ein grosses Potenzial und die SWRA die Erfahrung, begründete Duri Gross diese Entscheidung. Eine Zusammenarbeit wird auch länderübergreifend angestrebt. Es war kein Zufall, dass die EWU-Belegschaft zugegen war. Die Herren und Damen sind bemüht, zusammen mit der SWRA an einer offenen Europameisterschaft im Westernreiten zu arbeiten.
Für den abtretenden Sportchef Olivier Fasel gab es neben einigen guten Flaschen für seinen Saloon auch Applaus. Jörg Bieri wird das Amt vorerst ad interim, ab der nächsten GV hoffentlich offiziell übernehmen. Die GV endete mit einigen Diskussionen und Informationen rund um die ODA (Pferdeberufe Schweiz) und einem versöhnlichen Ende dieser Diskussionen, weil zu guter Letzt die 14 neuen Vereinstrainer B ihre Diplome entgegennehmen durften und nun anerkannt sind, Lehrlinge auszubilden ab dem Herbst 2008. Rund zehn Lehrlinge hätten bereits einen Vertrag gab Roman Hossmann bekannt. Und damit die finanziellen Auslagen der SWRA, die sich eben mehr als Sportverband und nicht als Verband für Ausbildung versteht, tragbarer werden, soll ein Fond geschaffen werden. Diesen Antrag stellte ODA-Expertin und Initiantin fürs Westernreiten in der ODA Brigitte Künzel. Diesen Antrag nahmen die Mitglieder an. Künftig kann auf freiwilliger Basis Geld einzahlen wer die Ausbildner unterstützen möchte.
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