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Schmitt und Rudi Kronsteiner machten es unter sich aus |
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Schmitt Bayerischer Futurity-Champion durch einen Sieg im Stechen – NRHA Super Slide in Kreuth Kreuth. (vib) Das passiert nicht oft: Sowohl in der Klasse „Bayerische Futurity Bit Open“ als auch in der „Bronze Trophy Open“ gab es am Wochenende beim NRHA Super Slide ein Stechen zwischen denselben Reitern. In einem um Spannung kaum zu überbietenden Stechen um den ersten Platz setzte sich am Samstagabend Volker Schmitt mit dem Hengst „Who Is My Daddy“ in der Klasse „Bayerische Futurity Bit Open“ durch. Die Westernpferdetrainerin Carmen Schultheiss aus der Schweiz, die nach dem ersten Umlauf mit ihrem Pferd „Flites Enterprise“ führte und nach einem grandiosen Finallauf ebenfalls im Stechen war, musste sich Volker Schmitt geschlagen geben. Rudi Kronsteiner, der im Finale wie die beiden anderen 145,5 Punkte erzielte, wollte seiner Stute „Dun It The Ruf Way“ einen weiteren Kräfte aufreibenden Lauf ersparen, und gab sich mit dem dritten Platz zufrieden. Anders in der „Bronze Trophy Open“: Mit 146 Scores, zwei Punkten Vorsprung auf Volker Schmitt, setzte sich Rudi Kronsteiner im Stechen mit dem Hengst „Hollywood Reckless“ souverän durch, und behauptete seinen ersten Platz in der Bronze Trophy-Jahreswertung. Volker Schmitt und „Parsans PHD“ wurden Zweiter vor Carmen Schultheiss und „As Smart As Charly“. Kronsteiner war der große Abräumer des Wochenendes: Denn auch den Titel des Bayerischen Futurity Champions in der Klasse „Bayerische Futurity Snafflebit/Hackamore“ durfte er mit nach Hause nehmen. Zweiter wurde Nico Hörmann auf „Oak Express“ vor Arno Hornstetter und „The Keen Billie“ der auch einen Pferdehänger für eine Turniersaison gesponsert von der Firma Raith (Manching) gewann. Bei den Amateuren siegte in der Futurity Bit die Österreicherin Sandra Friesenbiller mit „ARC Spiritosa Supriz“ vor Miachael Bruder mit „Quixotes Hot Peppy“ und Pia Kalle auf „Kaliz Golden Happily“. Die 16-jährige Angelika Warg und „San Dunita“ wurden Vierte, Josef Penker aus Ascha mit seinem Hengst „Sparkle Mega Boy“ Fünfter. Der Champion Bayerischen Futurity Snafflebit/Hackermore kam mit Michael Steiner mit „Jacs Smart Command“ ebenfalls nach Österreich. Bei einer feierlichen Siegerehrung am Samstagabend wurden 25.187,83 € Preisgeld und 3.000,00 € Züchterprämie ausgeschüttet. Die Sieger der vier Futurity-Klassen bekamen nicht nur die Preisgelder, sondern auch jeder einen Futurity-Champion-Sattel überreicht. Der Decksprung von dem Quarter Horse Hengst „As Smart As Charly“ wurde im Rahmen dieser Abendveranstaltung für 1850 Euro versteigert. Josef Penker gelang es in der Bronze Trophy Non Pro am Sonntagnachmittag nicht, sich vor Sonja Lubas zu platzieren, die die Jahreswertung anführt. Er erreichte auf „Another Top Gun“ den vierten Platz, die Freundin von Volker Schmitt wurde Dritte. Die Nase vorn hatten Christine Berndorfer und „Bobs Manolla“, Zweite wurde Edith Zenouda auf „Pine Dun It"
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