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Super Slide: Volker Schmitt und Steffen Breug go U.S.A.
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Volker Schmitt und Steffen Breug sind die beiden deutschen Reiter, die uns auf der „FEI World Reining Masters“ in den U.S.A. vertreten werden. Heute auf dem dritten und letzten internationalen Turnier (CRI), das im Rahmen des Super Slide stattfand, wurde die Teilnahme ausgeritten. Schmitt ging mit den beiden Hengsten „TT Joker Jac“ und „Storm Warning Whiz“ ins Rennen, Breug mit „Commander Fair Sam“ und „Dragon Jac“. Breug liegt jetzt mit einer Gewinnsumme von 1.698 Euro, sogar 22 Euro vor Schmitt (1.676 Euro). Schmitt sagt, „Da ich in der CRI-Wertung schon so weit vorne lag, war es nicht nötig die beiden Hengste volle Pulle zu reiten. Mir war es wichtig beide solide durchzubringen.“ Schmitt wird zwei Pferde mit nach U.S.A. nehmen, den 10-jährigen „Storm Warning Whiz“ von Theo Kerkhoff und den dreijährigen „Topsail Ricochat“. Mit Letzterem wird er auf der U.S. Futurity starten. „Storm Warning Whiz“ ist sein Pferd für das Masters. „Whiz ist ein alter Hase. Ihm wird auch der Flug nichts ausmachen. Er ist ein Weltreisender.“ Wie sieht das Programm für Whiz bis zu den Masters aus? „Ich nehme Whiz mit auf die Americana, aber lediglich um ihn zu schulen. Bis wir dann Mitte November rüberfliegen, hat er Pause.“ Breug, der bisher 580 Euro Preisgeld auf den CRI gewann, musste heute auf Angriff reiten. Grischa Ludwig kam ihm mit seinem Preisgeld von 495 Euro empfindlich nahe. Breug ist froh, es geschafft zu haben. „Ich finde das klasse,“ sagt er. Zu diesem ganz speziellen Ereignis wird er seine Freundin und viele Freunde mitnehmen und natürlich den sechsjährigen „Dragon Jac“. „Er ist ein wunderbares Pferd, total cool und verlässlich.“ Beide Trainer hoffen bei 20 Teilnehmern im „World Reining Masters“ auf einen fünften oder sechsten Platz. „Das wäre ein toller Erfolg!“ Da sind sich die beiden sympathischen Trainer einig.


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Auf den ersten Platz in dieser CRI-Prüfung ritt Rudi Kronsteiner mit „Hollywood Reckless“. Kronsteiner ist bereits für sein Heimatland Österreich qualifiziert und wird ebenfalls am 2. Dezember in Oklahoma City reiten. Trotzdem wird er sich über die 1.505 Euro Preisgeld freuen, da es für die FEI-Rangliste zählt. Dritter wurde Nico Hörmann auf dem Hengst „Smart Little Fury“. Da die Prüfung Class in Class geritten werden konnte, das heißt Qualifikation für die „World Reining Masters“, als auch die Deutsche Meisterschaft, werden wir ihn wohl wieder auf der Deutschen Meisterschaft in Bad Salzuflen sehen.

 

Quelle NRHA

 

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"SILVER" ist aus PINES REINY NITE - eine Producer Stute für den Reiningsport.
Er war als Fohlen BUNDESCHAMPION im Ovator Cup mit der Jahresbestnote von 8,35. Er ist gekört und "leistungsgeprüft" und ins DQHA Hengstbuch I eingetragen. DQHA Futurity Reining 7. Platz.


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