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Er war selbst aktiver
Reiter (Italian Reining Futurity Open Champion), Züchter, Trainer
und betrieb Alba Quarter Horses. Er hinterlässt seine Söhne
Dido und Michele sowie seine Frau Paola, mit der Alba QH auf den
Hügeln der Toskana aufgebaut hatte.
Gemeinsam mit seiner Frau Paola unterstütze und förderte er den
italienischen Reining-Sport. Unter ihrer Führung gewann die italienische
Nationalmannschaft mehrere prestigeträchtige Medaillen auf internationalen
Turnieren. Doch nicht nur durch sein sportliches Engagement machte
sich Filippo Masi im amerikanischen NRHA-Mutterverband einen Namen,
sondern auch aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes in zahlreichen
NRHA-Komitees. Sein stetes Ziel war es dabei, den Reining-Sport
in Italien und Europa zu stärken.
Viele Jahre war er Trainer der italienischen Reining-Nationalmannschaft
und holte unzählige Einzel- und Mannschafts-Europameistertitel.
Bei den Wahlen im Juni 2021 kehrte er in den IRHA-Vorstand zurück,
nachdem er kurz zuvor auch in den europäischen NRHA-Vorstand berufen
worden war.
Aber vor allem als Mitglied der Gruppe der NRHA World Wide Judges
war er ein angesehenes Mitglied. Seit 1993 war er Richter der
NRHA, FEI, NRCHA und AQHA und hat vor allem Reining und Working
Cow Horse gerichtet. In dieser Rolle hat er die NRHA Futurity,
das NRHA Derby, die FEI European Championship und die WEG World
Equestrian Games gerichtet.
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