Die
Meinung der FN nach dem zweiten CRI in Dortmund
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Hintergrund
ist die Regelung des Weltreiterverbandes FEI für die neue World Reining
Masters-Serie. Reiner, die sich für das hochdotierte Finale im Dezember
in den USA qualifizieren wollen, können das nur auf CRI im eigenen Lande.
Hintersinn der FEI: Möglichst viele Länder zu animieren, CRI auszurichten. Vor diesem Hintergrund zeigte sich auch der Vorsitzende des Disziplinbeirates Reining des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR), Paul Kratschmer (Bad Cramberg), zufrieden. „Es war eine gelungene Veranstaltung. 28 Starter in der CRI/DM-Qualifikation sind nicht schlecht. Für den Westernreitsport ist die Kombination mit Klassischen Disziplinen auf jeden Fall begrüßenswert. Wir zeigen unseren Sport damit einem größeren Publikum.“ Natürlich gebe es noch Verbesserungsmöglichkeiten. Aber das sei auch erst der zweite CRI gewesen. So wünschte er sich eine stärkere Betonung der FEI-Titel wie Europameister in der Moderation. „Immerhin handelt es sich hier entgegen anderen internationalen Titeln um verbands- und rasseübergreifende Titel. Wer bei einer FEI-EM Sieger wird, hat sich gegen die besten Reiner Europas und nicht nur gegen die besten Reiner eines Verbandes durchgesetzt. Das ist also schon was.“
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