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Ansgesamt 28 Pferd-Reiter-Kombinationen waren bei diesem weltweit zweiten CRI eine erfreuliche Resonanz.

Dennoch gab es einen Wermutstropfen: Anders als bei der CRI-Premiere im Februar in Bremen, trat ein rein deutsches Teilnehmerfeld an. Die ausländischen Reiter fehlten bei dieser internationalen Reining-Prüfung.

Hintergrund ist die Regelung des Weltreiterverbandes FEI für die neue World Reining Masters-Serie. Reiner, die sich für das hochdotierte Finale im Dezember in den USA qualifizieren wollen, können das nur auf CRI im eigenen Lande. Hintersinn der FEI: Möglichst viele Länder zu animieren, CRI auszurichten.

„Das ist zur Einführung der CRI vielleicht zu kurz gedacht. Es gibt neben Deutschland und Italien kaum Länder, die eine so große Reining-Szene haben, die solche Veranstaltungen auf die Beine stellen können. Da Erfolge auf ausländischen CRI für die Masters- Wertung nicht zählen, fehlt natürlich ein wesentlicher Anreiz der Ausländer, dort zu starten,“ erklärte Friedrich Otto-Erley, Leiter der Abteilung Turniersport in der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN).
„Wir wollen auf die FEI einwirken, die Ausschreibung in diesem Bereich nachzubessern. Allerdings muss ich auch den Reitern widersprechen, die dem CRI deshalb im Augenblick die Bedeutung absprechen. Eine internationale Prüfung gilt immer mehr als eine nationale, da dort in der Regel das Niveau höher und die Konkurrenz größer ist. Erfolgreiche CRI machen sich also in der Reiter- und Pferdebiografie gut.“

Vor diesem Hintergrund zeigte sich auch der Vorsitzende des Disziplinbeirates Reining des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR), Paul Kratschmer (Bad Cramberg), zufrieden. „Es war eine gelungene Veranstaltung. 28 Starter in der CRI/DM-Qualifikation sind nicht schlecht. Für den Westernreitsport ist die Kombination mit Klassischen Disziplinen auf jeden Fall begrüßenswert. Wir zeigen unseren Sport damit einem größeren Publikum.“ Natürlich gebe es noch Verbesserungsmöglichkeiten. Aber das sei auch erst der zweite CRI gewesen. So wünschte er sich eine stärkere Betonung der FEI-Titel wie Europameister in der Moderation. „Immerhin handelt es sich hier entgegen anderen internationalen Titeln um verbands- und rasseübergreifende Titel. Wer bei einer FEI-EM Sieger wird, hat sich gegen die besten Reiner Europas und nicht nur gegen die besten Reiner eines Verbandes durchgesetzt. Das ist also schon was.“

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