Rudi
for Germany?
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Fakt ist, dass dann, wenn der Noch-Nationenpreisreiter Österreichs für die schwarz-rot-goldenen Farben in den Sattel steigt, das Instrument Reining-Nationalkader beim Deutschen Olympiade Komitee für Reiterei (DOKR) eine ganz neue Bedeutung bekäme. Für die sportliche Ausrichtung, insbesondere in Blick auf die Weltreiterspiele 2006 in Aachen, ein ganz interessanter Aspekt, der für einiges Nachdenken sorgen dürfte. Eine Parallele fällt dem Chronisten zu der Person von Springreiter Hugo Simon ein, der 1972 zur österreichischen Staatsbürgerschaft wechselte, als es um die Nominierung für die Olympischen Reiterspiele 1972 in München ging – damals wollte man sein Pferd für die deutsche Equipe haben, aber ihn als Reiter nicht. Und seither reitet Hugo Simon für die Farben der Alpennation. Warum also nicht? Dass Rudi Kronsteiner ein erfolgreicher Reiter ist, wird wohl niemand bestreiten. Und vielleicht kann es 2006 in Aachen heißen: „Für Deutschland reitet …“
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