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Weniger Tage, weniger Shows: DQHA-Vorstand schrumpft die Q25 zur 3fach Show ins Westfälische Pferdezentrum Münster
 
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Trakehnerturnier, Polopicknick und jetzt Quarter Horses: In diesem Jahr findet die DQHA Q25 International DQHA Championships vom 6. Oktober bis 12. Oktober 2025 im westfälischen Münster-Handorf statt, dem Sitz des Westfälischen Pferdezentrums, rd. 2,5 Stunden Autofahrt entfernt von der Aachener Soers (siehe hier) und nordöstlich von Münster (siehe hier). Das hat die DQHA mitgeteilt (siehe hier).

Im 50. Jubiläumsjahr der DQHA informiert der Vorstand um Präsident Stephan Göb jetzt darüber, daß die Hauptschau des Verbandes, die seit 1983 mit kurzen Unterbrechungen (2004/05, 2013, 2022) in der Aachener-Soers stattfand, nun ins Münsterland umzieht und sich sowohl zeitlich als auch inhaltlich deutlich verkleinert, denn:


Weniger Tage, weniger Shows: Die DQHA schrumpft ihre Hauptschau Q25 jetzt auf die Größe einer Regionalgruppenfuturity

Die DQHA reduziert mit der AQHA 3-fach Show in diesem Jahr die Anzahl der AQHA-Shows (seit 2008: vier Shows) und dampft den Rahmen von zehn auf sechs Tage im Pferdezentrum des Westf. Pferdestammbuch e.V. ein.

Damit wird die Q25 auf die Größe einer DQHA-Regionalgruppenfuturity reduziert: Bereits die Mittefuturity fand als Dreifach-Show im Pferdezentrum Alsfeld statt (Hessenpferde), die Nordfuturity seit einigen Jahren im Pferdezentrum Verden (Hannoveraner Verband) und die Westfuturity 2024 im Landgestüt Wickrath in Mönchengladbach (Rheinisches Pferdestammbuch).





 







Boxen 135% teurer als in Aachen/ maximal 90 "Festboxen"

Mitte Juli hatte die DQHA die Ausschreibung der Q25 in Münster kurz veröffentlicht und wieder offline genommen, die aktuelle Variante zeigt weiterhin:
Die Teilnehmer erwartet ein deutlich eingekürztes Programm zu deutlich höheren Preisen:

Maximal 70 Boxen im Stallgebäude sowie weitere 20 "Festboxen" auf Betonboden (siehe Lageplan) werden für sechs Nächte zu jeweils 330 EUR bzw. 310 EUR angeboten, der Rest der Pferde muss auf Stallzeltboxen ausweichen, die z.B. für 210 EUR auf Grasboden stehen.


Zum Vergleich: Auf der Q24 in Aachen wurden ausschliesslich Stallboxen angeboten, diese kosteten für die doppelte Laufzeit lediglich 280 EUR.
Damit erhöhen sich die Boxenpreise auf der Q25 in Münster um 135%, also mehr als das Doppelte.

Ausschreibung (aktuell von der DQHA am 29.07.25 wieder online gestellt)

Hinweis: Der in der Ausschreibung angegebene letzte Nennschluß für Futurity-/ Maturitystarts vom 10.09.2025 ist nicht korrekt, lt. Regelwerk ist der 23.09.2025 der letzte Nennschluß.


Keine Jungpferde- (Green) und Novice-Klassen mehr, keine Finals zum Titel DQHA Int. Champion 2025

Zudem sind die Klassen für Jungpferde (Green-) und Novicereiter ( Level 1) bei Amateuren und Jugendlichen gestrichen, damit werden große Klassen wie die Level 1-Amateur Showmanship (34 Starts) oder der Green Trail Open (49 Starts) nicht mehr stattfinden und sowohl den Jungpferden in den Greenklassen wie auch den Level 1-Reitern keine Teilnahmemöglichkeiten mehr angeboten.

Auch die prestigeträchtigen Finalklassen fallen dem Rotstift zum Opfer, die Vereinstitel "DQHA Champion" werden ebenso wie die NSBA-Titel jetzt direkt nach den Ritten vergeben.


Das sind die Richter der Q25

Susanne Zahner (GER), Doug Allen (GB), Mauro Fungo (ITA), Cindy Hale (USA), Sylvia Katschker (AUT), Nicolas Perrin (FRA), Karen Stone Graham (USA)

Premiere: Mit Susanne Zahner wird erstmalig eine Angestellte der DQHA (siehe hier) eine Veranstaltung ihres Arbeitgebers richten.
Das war bislang nicht üblich auf AQHA-Turnieren.

Kein softes Onboarding, kein Jungpferdewochenende: Das ist der grobe Zeitrahmen der Q25 in Münster

Die DQHA hat den groben Zeitrahmen der Q25 im 50. Jubiläumsjahr genannt (siehe hier):

Die früheste Anreise auf die Anlage in Münster-Handorf ist ab Montag, dem 6. Oktober, ab 12 Uhr möglich.
Zuvor findet auf der Anlage noch bis Sonntag Abend die Westfälische Herbst-Auktion statt (siehe hier)



Die acht Paid Warm Ups, von Longe Line bis Trail, finden am selben Tag ab 17 Uhr statt - ein softes Onboarding vor allem für junge Pferde wie in Aachen üblich mit einer Anreise bereits zwei Tage vor der Veranstaltung ist damit nicht möglich. Vielmehr ist davon auszugehen, daß die Paid Warm Ups bis spät in die Nacht laufen werden und der eigentliche Turnierbeginn Dienstag früh am Morgen sein wird.

Damit ist auch das von der DQHA vielgepriesene "Jungpferdewochenende" abgesagt. In den Vorjahren war es "gerade in Bezug auf den Tierschutz der DQHA wichtig, den Pferden bis zum Alter von drei Jahren eine frühe Abreise zu ermöglichen" (siehe hier).

Das Turnier selber wird deutlich komprimiert stattfinden - der gesamte Prüfungsumfang (AQHA, DQHA, NSBA) wird nun anstatt in neun Tagen (siehe hier) in nur sechs Tagen stattfinden.

Dabei wird es für einige Pferde aus der Prüfung direkt in den Anhänger nach Hause gehen: Die Anlage muss bis zum Sonntag Abend 20 Uhr komplett geräumt sein, die vorwiegend aus Stallzeltboxen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten müssen dann leer sein.

Der bislang in Aachen übliche "entspannte gemeinsame Abschluss am Samstagabend" mit einer "ruhigen Abreise am Sonntag" entfällt damit ebenfalls.


Üblicher Lageplan in Münster: Die Wege werden für Pferd und Reiter deutlich länger

Die Anlage des Westfälischen Pferdestammbuches in Münster-Handorf verfügt über vier disziplinspezifische Aussenplätze, an denen sich die über die Saison aufgebauten Stallzelttrakte orientieren (siehe hier). Daraus abgeleitet müssen sich die Teilnehmer der Q25 auf deutlich längere Wege als in Aachen einstellen:



Der Fussweg von Stallzeltboxen südlich der Anlage hin zur Veranstaltungshalle im Norden, wo sich auch die Festboxen befinden, beträgt rd. 650m;
der längste Fussweg in Aachen z. B. von Stalltrakt 12 zum
Dressurstadion oder zur Albert-Vahle-Halle beträgt mit rd. 220m rund ein Drittel, aus Stalltrakt 4 rd. sind es 80m.

Von den 70 zur Verfügung stehenden Stallboxen in Münster sind es zu dem Aussenplatz mit Dressurboden rd. 400m, von dem 20er-Stallzelt auf festem Boden oberhalb der Veranstaltungshalle etwas mehr.

Das erfordert eine erhöhte Koordination, abhängig von den Wetterbedingungen: Bei schlechtem Wetter sind die Pferde aus den Festboxen direkt an der Halle deutlich im Vorteil, bei gutem Wetter sind die Wege für beide Einstaller zum Abreitbereich gleich verteilt.


Turnier im laufenden Betrieb des Westfälische Pferdezentrum

Grundsätzlich ist das Westfälische Pferdezentrum keine Turnier- sondern eine Ausbildungsanlage: Es versteht sich selber als Ausbildungs- und Absatzzentrale des Westfälischen Pferdestammbuches und bietet von Anreiten und Ausbildung über Prüfungsvorbereitung bis hin zu Auktionen alle Services an (siehe hier):

Das bedeutet, daß die Teilnehmer der DQHA Q25 sich die Anlage mit dem laufenden Ausbildungsbetrieb teilen müssen.


Hotels am Westfälischen Pferdezentrum

Das Westfälische Pferdezentrum gibt folgende Hotels in Münster-Handorf (ca. 2 - 7 km Entfernung): Landhaus Eggert (Tel.: 0251/328040); Romantikhotel Hof zur Linde (Tel.: 0251/32750). Weitere Zimmer können bei der Münster Tourismus Zimmervermittlung (Email: tourismus@stadt-muenster.de, Tel.: 0251 / 492 27 26) erfragt werden.


Aus der Champions League zum Wanderzirkus

Die DQHA Q25 ist in diesem Jahr als AQHA 3fach-Show kleiner als die FEQHA-Europameisterschaft (siehe hier) und kleiner als die AQHA-Turniere des VWB in Kreuth (siehe hier).
Sie ist jetzt sogar kleiner als der NQHA European Summit in Peelbergen (siehe hier) oder die Belgian Championships 2025 in Lier (siehe hier).

Der PHCG kann seine Int. Deutsche Meisterschaft der Paint Horses in Kreuth als Vierfach-Show organisieren, die EuroPaint ebenfalls.
Auch die Europameisterschaft 2025 der Appaloosa Mitte August kann der Verband mit vier Richtern ausrichten.

Damit hat die DQHA Q25 als AQHA Dreifach-Show den Umfang der AQHA Beggining Of The Year Show in Memmingen, die ebenfalls als Dreifach-Turnier augerichtet wurde (siehe hier)

Die DQHA will so etwas offensichtlich nicht mehr:
Mit der Präsidentschaft von Stephan Göb wurde nicht nur regelmäßig versucht, die DQHA Stallion Service Auction zu zerschlagen (siehe hier) und die DQHA Futurity nicht regelkonform auf mehrere Orte zu zersplittern.




Inzwischen werden die DQHA International Championship Q25 Working Cowhorse & Cutting und DQHA Futurity & Maturity Working Cowhorse, Cutting in Wenden sowie die DQHA Reining Maturity und Futurity in Kreuth nicht als AQHA-Show anerkannt, sie werden nicht nach AQHA-Regelbuch gerichtet und es kommen keine AQHA-Richter zum Einsatz (siehe hier).

Das ist nicht "die wichtigste Zucht- und Sportveranstaltung des Jahres der DQHA" (siehe hier), das ist ein Wanderzirkus.

Noch im Jahr 2019 fand in Aachen mit der Q19 die größte Q-Show aller Zeiten mit 450 Pferden über 600 Pferd-/ Reiterkombinationen statt, seitdem hat die wichtigste Veranstaltung für Quarter Horses, die DQHA Q-Serie, über die Hälfte der Pferde verloren. Ist das noch Zufall?


Aachen hätte Platz gehabt: DQHA-Vorstand will lieber campen in Münster

Der DQHA-Vorstand um Stephan Göb begründet den Wechsel ins westfälische Münster mit einer "starken Beeinträchtigung des Veranstaltungsbetrieb" durch Bauarbeiten für die Weltreiterspiele 2026 (siehe hier) in Aachen.

Die Wahrheit ist jedoch: Auf Anfrage teilt der Aachen Laurensberger Rennverein (ALRV) mit, daß die DQHA jederzeit gern gesehener Gast für die Q25 in Aachen gewesen wäre, die DQHA dieses jedoch abgelehnt hätte. Für die Q25 im Jubiläumsjahr sei Aachen "nicht ausreichend", heisst es, für den ALRV war die Q25 jedoch fest eingeplant (siehe hier).

"Wesentliche Stallkapazitäten" stünden nicht mehr zur Verfügung, heisst es bei der DQHA (siehe hier) - die Aussage hält einer Überprüfung jedoch nicht stand:


Lediglich diese Boxenanlagen sind vom Umbau betroffen


Die "Umbaumaßnahmen" scheinen dem DQHA-Vorstand um Stephan Göb vielmehr nur als Vorwand zu dienen: Die Anlage in der Aachener Soers umfasst 430 feste Boxen, im vergangenen Jahr gingen auf der DQHA Q24 jedoch nur noch 231 Pferde an den Start. Für die DQHA Q25 hätten also trotz der Umbaumaßnahmen mit rd. 250 Boxen ausreichend Boxen zur Verfügung gestanden, die Reitmöglichkeiten wie z.B. das Dressurstadion oder die Albert-Vahle-Halle ebenso. Die Graphik zeigt die von den Umbaumaßnahmen betroffenen Boxentrakte.

Das Westfälische Pferdezentrum in Münster bietet aktuell "70 geräumige Boxen" (siehe hier), der Rest der Q25-Teilnehmer wird in Stallzelten logieren müssen, "eingebettet in erholsamer, wunderschöner Natur", wie die DQHA mitteilt. Diese Stallzelte haben u.a. Grasboden.

Und Hotels? Camping sei wieder angesagt, meint die DQHA: "Schön angelegte Camperplätze" mit "Toiletten und Duschanlagen" (siehe hier).
Reiterherz, was möchtest Du mehr?


Ein "Ortswechsel mit Weitblick": DQHA-Präsident Stephan Göb wollte bereits 2024 weg aus Aachen und führte Gespräche mit dem Pferdesportzentrum Lammetal in Lamspringe (siehe hier) zur Ausrichtung der DQHA Q25. Diese scheiterten jedoch am Widerstand der aktiven Reiter im Vorstand. Dass eine "Rückkehr fest eingeplant" gewesen sein soll (DQHA-PR-Text), darf also ins Reich der Märchen verortet werden.




"Handlich klein" - DQHA Q24-Pokale

Kann sich die DQHA den Standort Aachen nicht mehr leisten?

Nach den Pannen im Vorjahr - homöopathische Pokale, Schleifen ohne Klassen- und Jahrangabe und Schärpen mit Druckfehlern - ist ein wichtiger Faktor des Standortwechsels die Finanzierungsfrage: Offensichtlich kann sich der EWU-Landesverband Rheinland die Aachener Soers als Austragungsort für seine Doppelshow leisten , die DQHA aber nicht mehr.
Hinzu kommt, dass dem DQHA-Vorstand nahe Quellen mitteilen, daß es bis heute keine wirtschaftliche Abrechung für die DQHA Q24 gäbe.

Das passt zur gesamtwirtschaftlichen Lage des Verbandes: Bereits seit dem Jahr 2022 wird den Mitgliedern kein Bericht zur wirtschaftlichen Situation des Verbandes vorgelegt, in diesem Jahr gab es weder eine Kassenprüfung noch einen Wirtschaftsbericht (siehe hier).

Wie ist der aktuelle Stand der Futurityrücklagen, eine wichtige Grundlage für die Zukunft des DQHA-Zuchtförderprogramms?
Kann sich der DQHA-Bundesverband den Standort Aachen nach 43 Jahren nicht mehr leisten - ein EWU-Landesverband aber schon?
Und was bedeutet das für die Mitglieder?


Die "Erfolgsbilanz" des DQHA-Vorstandes

Die Deutsche Quarter Horse Assn. (DQHA) feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Was am 30. September 1975 mit 17 Mitgliedern begann, hatte sich bis zum Jahr 2019 zum zweitgrößten Westernverband Deutschlands mit rd. 7.500 Mitgliedern entwickelt. Heute, sechs Jahre später, hat die DQHA nur noch rd. 6.100 Mitglieder (siehe hier).



Die Bilanz des derzeitigen Vorstandes um Stephan Göb ist in allen Belangen als katastrophal zu bezeichnen - weniger Fohlen auf den Fohlenschauen, weniger SSA-Hengste, weniger AQHA-/ DQHA-Turniere und weniger rd. 1.500 Mitglieder, ein Rückschritt des Verbandes zurück in die 1990iger Jahre. Hinzu kommen der unseriöse Umgang mit den Vereinsmitteln und der eigenen Satzung und den DQHA-Regularien.

Der Umzug nach Münster ist damit nur der nächste konsequente Schritt in die Bedeutungslosigkeit, während DQHA-Präsident Stephan Göb sich eher als "Gast Star für stimmige Unterhaltung" begreift: Er tritt am Mittwoch Abend im Rahmen der FEQHA European Championship of Quarter Horses in Kreuth auf der "grossen Beer Party" als Musiker auf, zusammen mit der italienischen Country Queen Ally Joyce (siehe hier).

Man muss eben auch als Präsident seine Prioritäten setzen - bereits 2024 verließ er frühzeitig die DQHA Q24 in Aachen, um auf der NRHA Breeders Futurity in Kreuth zu sein.

Das kann in Münster erwartet werden

Das Westfälische Pferdezentrum ist keine Turnieranlage, sondern primär ein Ausbildungszentrum und Auktionsplatz mit "100 geräumigen Boxen" (siehe hier). Sie bietet zwei Reithallen (25 x 70m und 20 x 60), der von der DQHA als "gigantische Outdoor Showarena" beworbene Platz ist der mit 60 x 80m bemasste große Springplatz (siehe hier). Ob dort wirklich geritten wird?

Übrigens: Die Anlage in Münster ist "weiterhin in der Modernisierung" (siehe hier) - natürlich kein Vergleich zu den "umfassenden Bauarbeiten" in Aachen.
Ob das annähernd mit dem Flair und der Atmosphäre des Aachener Dressurstadions zu vergleichen ist?

.







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NSBA International und NSBA Germany - das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe

Viele Jahre lang fand die DQHA Futurity/ Maturity zusammen mit der Futurity der NSBA Germany statt, da die NSBA Germany die Zucht der drei Westernpferderassen American Quarter Horse, American Paint Horse und Appaloosa in Deutschland in den Disziplinen Western Pleasure, Hunter Under Saddle und Longe Line fördert (siehe hier).

Diese jahrelange Kooperation beendete die DQHA im Jahr 2022, seitdem findet die NSBA Futurity auf der Quarter Horse-Europameisterschaft in Kreuth statt (siehe hier)

Die Mission der National Snaffle Bit Association, Inc. in den USA besteht jedoch darin, "die Showpferde-Community durch verschiedene Pferdeprogramme und -veranstaltungen zu vergrößern" (siehe hier), hier sind vergleichbar wie bei der EWU oder NRHA Pferde aller Rassen startberechtigt. Anders gesagt - die NSBA USA ist vergleichbar mit der EWU in Deutschland.





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